Fischer&Rabe = Julia „Jules“ Fischer und Karin Rabhansl.

Foto: Bilderbube

Zwei Musikerinnen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, die sich gegenseitig jedoch sehr schätzen. Für diesen märchenhaften Abend tun sie sich nun zusammen: Im Duo werden Lieblingslieder aus zwei Portfolios gespielt, die ein ums andere Mal geschmeidig und aufs Wunderbarste zusammengehen.

6 Saiten, 61 Tasten, zwei Stimmen. Heimatblues und Herbstballaden. Piano-Soul und Mundart-Riot.

Regeln gibt es keine, nur gute Musik. Aber davon bitteschön gleich einen ganzen Sack voll!

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Julia „Jules“ Fischer

Sie selbst bezeichnet ihre Musik ganz unprätentiös als „handmade Soul & Blues straight from the heart“. Wir sagen: Ohrwurm-Alarm. Manege frei für die unglaubliche JULIA „JULES“ FISCHER!

Nach langen Jahren des Studiums und der Ertüchtigungen ist die Sängerin und Pianistin aus Hersbruck Rock City glücklich Kapitänin ihres eigenen Schiffs. Mit THE JULES BAND bündelt sie die Einflüsse und Erfahrungen aus ungezählten genreübergreifenden Kollaborationen – und besinnt sich zugleich auf ihre musikalischen Wurzeln: Blues, Pop ... PIANO SOUL!

Fernab der postmodernen Beliebigkeit perlen hier stilsichere Eigenkompositionen samtig und butterweich aus den Boxen. Die Texte ihrer zeitlosen Preziosen erzählen aus dem eigenen und aus anderen Leben, aber auch die ein oder andere schräge Geschichte, die garantiert nicht erfunden ist. Insoweit: Läuft bei Jules. Oder wie ihr Schlagzeuger sagen würde: „mighty mighty!“

Karin Rabhansl

Sie gilt als eine der einflusslosesten Künstlerinnen ihrer Generation … und hat sich einen Namen gemacht als „das No-Hit-Wonder aus dem Bayerischen Wald“: Die furchtlose KARIN RABHANSL macht dunkelbunte Liedermacherei auf Hochdeutsch und Niederbayerisch oder wenn’s pressiert auch auf Englisch - wahlweise solo oder mit ihrer Rockband.

Textlich geht es um Sieger und Verlierer, über Monster und Superhelden, Lügner und Dauernörgler, um Einsamkeit, Abschiede, verratene Träume und um den Teufel.

„Ich bin ein Gitarrenmädchen“, sagt die Bajuwarin mit den bunten Ringelstrümpfen, die sich stilistisch nicht festnageln lassen will (MUNDART-RIOT anyone?!) und trotzdem ganz genau weiß, wo sie herkommt und was sie will. Denn wie einst schon Pippi Langstrumpf sang: „Ich mach’ mir die Welt, wie sie mir gefällt!“